Im digitalen Zeitalter wird die Suchmaschinenoptimierung und dessen richtige Umsetzung immer wichtiger. Ziel ist die langfristige Verankerung in der Nähe einzelner Zielgruppen. Im Sinne des Online Marketings und der Suchmaschinenoptimierung können einzelne Texte besser dargestellt werden und so individuellen Marketingstrategien eingesetzt werden. In solchen Texten spielt häufig die Verwendung sogenannter Links eine Rolle. Mittels dieses Links können Leser von einem Text zu einem anderen suchmaschinenoptimierten Text gelangen und so eine benutzerfreundliche Anwendung genießen. Ein Link lässt sich zudem ganz unabhängig von den einzelnen Marketingstrategien, Textsorten oder Branche verwenden. Doch innerhalb der SEO-Branche gibt es verschiedene Links mit unterschiedlichen Bedeutungen. Wir zeigen Ihnen die genaue Bedeutung von einem Link, dessen Anwendung sowie dessen Nutzen. Zudem sind bei der Verwendung solcher Links einige Punkte zu beachten, sodass ein Mehrwert für den Nutzer besteht.
Ein Link ist nicht gleich ein Link. Insbesondere in der SEO Branche werden verschiedenste Arten unter den Oberbegriff Link verstanden. Im Bereich der Suchmaschinenoptimierung spricht man grundsätzlich von einem Link, wenn dieser von einem Text zu einer anderen suchmaschinenoptimierten Website führt. So können einzelne Texte und Stichwörter miteinander verknüpft werden. Ein Backlink führt hingegen von einer Website zu einer anderen Website. Jedoch wird auch zwischen internen und externen Verlinkungen differenziert. Ein interner Link zeichnet sich damit aus, dass dieser in einer Unterseite der beliebigen Domain zu einer anderen Unterseite derselben Domain führt. Mittels interner Verlinkungen können Sie somit eine individuelle Gestaltungsfreiheit und lassen sich beliebig platzieren. Erste Erfolge im Ranking lassen sich bereits mit internen Verlinkungen erzielen, sodass diese keinesfalls unbeachtet bleiben sollten. Im Gegensatz zu den internen Link verweisen die externen Links nicht auf die Unterseite derselben Domain, sondern auf die Unterseite einer anderen Domain. Jedoch sollte hier eher auf Qualität als auch Quantität gesetzt werden. So können Empfehlungen weitergegeben werden und Seriosität ausgedrückt werden, da externe Links auch auf nicht vertrauenswürdige Seiten führen können.
Ein klassischer Link wird bei HTML in einem speziellen Tag dargestellt. Dieser wird üblicherweise in dem folgenden Schema aufgezeigt und kann individuell an die jeweiligen zu verlinkenden Seiten angepasst werden: <a href=“…“>…</a>
Das „a“ steht hier für die vorzunehmende Verlinkung, wodurch man von einer Seite zu einer anderen Seite gelingen kann. Dieser Buchstabe bezeichnet die Abkürzung anchor und somit das englische Wort für Anker. Dahingegen stehen die Buchstaben „href“ für die Abkürzung hyper reference. Hinter den Gleichzeichen wird somit die Domain angegeben, auf die der Link verweisen soll.
Diese Seite wird dementsprechend geladen, sobald man den fertigen Link anklickt. Innerhalb der >…< ist der Begriff oder der Text anzugeben, der als Link fungieren soll. Dieser Link sieht auf der vollständigen Domain beispielsweise so aus wie bei dieser URL: Content Marketing. Die Gestaltung des Links und dessen Bezeichnung kann nach Belieben vorgenommen werden, sodass individuelle Online Marketing Strategien umgesetzt werden können. Falls Sie beispielsweise einen Link ohne Anchor eingeben, wird die URL der zu verlinkenden Domain angezeigt.
Gute Links stehen meist im Content-Bereich selbst. Sie sind farblich erkennbar und zudem meist noch unterstrichen. Sie werden auf Ankertexte gesetzt, die gut verständlich sind und dem Leser bereits einen ersten Eindruck verschaffen, was diesen bei einem Klick auf den Link erwartet. Ferner stehen sie in einem Bezug zum Inhalt des Texts. Idealerweise werden vor allem solche Beiträge mit Links befüllt, die über einen hohen Traffic verfügen. Wichtig ist es darauf zu achten, dass die gesetzten Links untereinander nicht in Konkurrenz stehen.
Interne Links kann man ganz einfach selbst setzen. Das spart im Vergleich zu der Akquise von externen Links oft Zeit und Kosten und smart gesetzte, interne Links sind für das SEO unerlässlich. Die Platzierung und Gestaltung sind ebenso frei. Ein wesentlicher Vorteil der internen Links ist es zudem, dass man keine Angst haben muss aufgrund von überoptimierten Money-Keywords im Anchortext von Google im Ranking abgestraft zu werden. Auf internen Seiten spielt das für die Suchmaschine keine Rolle. Der Ankertext sollte dem Leser so klar wie möglich darstellen, welchen Nutzen er mit der anschließenden Navigation beim Klick auf den Link genießt. Das sorgt auch dafür das Google den Linkverweis besser verstehen kann. So kann man bei internen Verlinkungen deutlich mehr „harte“ Linktexte mit Verlinkungen versehen, ohne Angst vor Abstrafung haben zu müssen. Ein gutes Beispiel wie interne Verlinkungen effektiv funktionieren ist Wikipedia. Die Ranking-Positionen sprechen für sich.
Mithilfe des strategischen Linkbuildings werden Backlinks, also Rückverweise, akquiriert. Ein nachhaltiger Backlinkaufbau sorgt ebenso für eine Verbesserung der Sichtbarkeit in der Suchmaschine. Dabei bezieht sich Google auf ein eigenes Bewertungssystem der Linkstruktur einer Webseite. Hier spielen unterschiedliche Faktoren eine anscheinend maßgebliche Rolle.
So bestimmen Anzahl der Verweise von unterschiedlichen Domains, die Wichtigkeit der Domain selbst, die Link-Anzahl, die auf die Seite verweisen, die Popularität der Seite und der Bezug zu einem relevanten Thema eine Rolle. Vor allem der qualitative Aufbau von Backlinks ist wichtig. Sind Links minderwertig oder verstoßen diese gegen die Google Richtlinien folgt meist eine Abstrafung mit Rankingverlusten. Unerlaubt sind unter anderem eingekaufte Links, Linkfarmen, Artikelverzeichnisse, automatisierte Postings und Links auf Domains, die derzeit frei sind.
Ein guter Backlinkaufbau überzeugt mit Qualität. Dabei geht es um eine nachhaltige und langfristige Strategie, die wirksam das organische Linkbuilding fördert, mit dem Ziel das Interesse zu wecken. Möglichkeiten gibt es dazu viele. Eine davon ist das sogenannte Linkable Asset. Dabei ist das Ziel eigenen Content zu gestalten, sodass dieser absoluten Mehrwert bietet und so maximal relevant für andere Webmaster wird. Natürlich in Kombination mit eigenen Werbemaßnahmen. Ideal geeignet für Linkable Assets sind Infografiken, Glossare, selbst durchgeführte Studien, Tools wie Kostenrechner, Gewinnspiele, Video-Tutorials und umfassende Ratgeber.
Generell lassen sich Links heute ohne Weiteres mit Tools erstellen. Aber auch die Erstellung von Links in HTML ist nicht schwer.
Für Links werden die sogenannten a-Tags genutzt. Diese zeigen sich als geöffnet am Anfang und geschlossen am Ende: <a href="Link">Link-Text</a>.
Nach dem geöffneten a-Tag folgt das Attribut mit <a href="Link">Link-Text</a>. Dieses gibt das Verweisziel als URL an, auf das sich das a-Tag bezieht. Zwischen den a-Tags kann nun ein Text oder ein Bild eingefügt werden.
Ein Beispiel: Der Link soll als interner Link auf einen Blogbeitrag verlinken. Das sieht dann so aus: <a href="https://www.suchhelden.at/magazin/linkbuilding.php ">Linkbuilding Blogbeitrag</a>. Folgen Sie dem Link gerne einmal. Der Beitrag auf unserem Blog bietet Ihnen einige weiterführende Tipps zum Thema Linkbuilding.
Jetzt wissen wir, wie ein Link in HTML aussieht. Das Erstellen innerhalb eines Inhalts ist ganz einfach. Zunächst wird ein a-Tag in einer HTML-Datei platziert. Im Anschluss folgt das Attribut „href“ und das Linkziel. Anschließend wird der Text gesetzt und mit dem a-Tag geschlossen.
Weil es für Besucher meist praktischer ist, wenn sich ein Beitrag in einem neuen Fenster öffnet, kann das Attribut target="_blank" Abhilfe schaffen. Der Link sieht dann so aus: <a href="hhtps://www.suchhelden.at/magazin/linkbuilding.php target="_blank"> Linkbuilding Blogbeitrag</a>
Ebenso können Sie Code erstellen, mit dem Sie dem Leser direkt im Inhaltsverzeichnis die Möglichkeit bieten zu bestimmten Inhalten zu springen. Dazu wird in jeder Überschrift eine ID festgelegt. Die Verlinkung sieht dann wie folgt aus: <a href="#thema3">Thema 3: Die 4 besten Tipps für Linkbuilding</a>.
Links, ob intern oder extern, verbessern mit der richtigen Strategie das Ranking bei Google. Dadurch steigt natürlich auch die Besucherzahl. Externe Links haben den Vorteil ebenso als Trafficquelle zu fungieren. Vor allem bringen Backlinks auf qualitativen Seiten auch qualifizierte Besucher, die sich wirklich für das Thema, das Produkt oder die Dienstleistung interessieren. Das macht die Konvertierung in einen Kunden deutlich leichter. Dieser kann sich ja ohnehin schon mit den Inhalten identifizieren.
Werden in eigenen Inhalten relevante, externe Links gesetzt, schafft dies wiederum Mehrwert für den Leser, wodurch dieser noch mehr Vertrauen gewinnt. Zudem wird die eigene Fachkompetenz gestärkt, denn man zeigt, dass man sich auf dem Gebiet auskennt. Jeder gut platzierte Link nach Außen untermauert zudem die Aussage des Inhalts. Gleichzeitig schafft man Transparenz, wenn man sich in einem Text auf Studien oder Infografiken bezieht.
Interne Links bieten Besuchern die Möglichkeit andere relevante Inhalte problemlos zu finden und damit das Wissen zu erweitern. Ferner werden damit andere Blogbeiträge oder Seiten gepusht. Ein Link ist auch immer eine Auflockerung im Text und öffnet den Zugang zu neuem Wissen.
Links schaffen zudem ein Netzwerk. Jeder Link verbindet letztlich zwei Inhalte miteinander. Diese profitieren in einer echten Win-win-Situation. Angenommen ein Blogbeitrag wird in einem Fachbericht verlinkt. Dieser wiederum wird als Post in den sozialen Medien veröffentlicht. Im besten Fall teilen diesen wiederum zahlreiche Leser und schon läuft die virale Verbreitung ganz automatisch.
Links haben also viele Vorteile und so gehört der Linkaufbau unweigerlich in jede Online-Marketingstrategie. Dazu bedarf es eines strategischen Vorgehens. Gerne helfen wir Ihnen von Suchhelden beim Aufbau von Links, die die richtigen Signale an Google senden und für mehr Besucher sorgen.
Klassische Regeln gibt es bei der Gestaltung von Links eher wenige. Allerdings wirkt sich diese erheblich auf den Lesefluss und der Wirksamkeit der Online Marketing Maßnahme aus. Daher sollte ein Link einigen Grundlagen entsprechen. Nur so kann dieser wirklich sinnvoll eingesetzt werden und sich als einen Mehrwert für den Nutzer erweisen.
Links sind bei einer gelungenen Umsetzung eins: nämlich praktisch. Sie verbinden unterschiedliche Domains und stellen ein Regelungsinstrument für Suchmaschinenoptimierung dar. Dennoch sollten diese im Sinne der Benutzerfreundlichkeit nach einigen Grundregeln dargestellt werden. Somit ist beispielweise die Anzahl der Links für den Lesefluss entscheidend. Falls also der suchmaschinenoptimierte Text überwiegend aus verschiedenen Links besteht, stört dies die Lesefreundlichkeit und wirkt schnell unseriös. Setzen Sie daher lediglich Links ein, die wirklich sinnvoll eingebracht werden können und dem Nutzer einen Mehrwert bringen. Falls Sie von anderen Seiten zitieren möchten oder diese als Quelle angeben müssen, ist ein Link empfehlenswert.
Dieser sollte bestmöglich mit einem genauen Begriff zwischen den oben genannten Klammern dargestellt werden. So wird ein leichtes Lesen ermöglicht und dennoch die Quelle wiedergegeben. Der Leser sollte daher erkennen, auf welche Seite mit welchen Informationen er beim Anklicken dieses Links weitergeleitet wird.
In den suchmaschinenoptimierten Texten können Links für weitere Informationen eingesetzt werden. Falls einzelne Themen beispielsweise nur kurz angeschnitten werden und weitere Informationen auf anderen Domains zu finden sind, lassen sich hier hervorragend interne Links verwenden. Jedoch sollte auch hier der Fokus auf die Qualität und nicht auf die Quantität gelegt werden, denn keiner möchte Texte lesen, die hauptsächlich aus Links bestehen. Zudem sollte die Struktur der Seiten nachvollziehbar sein, sodass die Informationen strukturiert und klar dargestellt sind. Im Sinne der Benutzerfreundlichkeit sollte ein Link zudem im Text hervorgehoben werden. Ob in fettgedruckter Schrift oder einer anderen Farbe – die Hervorhebung trägt zwar nicht zur Suchmaschinenoptimierung bei, sorgt beim Leser jedoch für klare Erkennbarkeit.
Mittels einer suchmaschinenoptimierten Darstellung jeweiliger Texte kann das Ranking positiv beeinflusst werden. Insbesondere die Verwendung von Links werden Webseiten miteinander verbunden und so von Google analysiert. Mittels PageRank wird ermittelt, wie häufig auf bestimmte Webseiten verlinkt wird und stellt somit bestimmte Relationen dar. Bei externen Links ist insbesondere die Qualität der verlinkten Seite beachtenswert.
Ein Link kann somit erhebliche Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung haben und sollte daher keinesfalls unterschätzt werden. Mit Hilfe unserer Regeln können Sie diese sinnvoll einsetzen und benutzerfreundlich darstellen. Weitere Informationen rund um SEO finden Sie bei uns auf suchhelden.at!
Ein Link ist eine entweder ausgeschriebene oder formatierte URL, die auf ein Angebot im Internet verweist. Diese können entwedert händisch oder automatisch verwendet werden und vereinfachen die Navigation durch das Internet.
Bei einer Suchmaschinenoptimierung sind vor allem zwei Arten von Links von Bedeutungen: Die internen Verlinkungen, die auf ein weiteres Angebot auf der eigenen Domain verweisen, und die externen Verlinkungen, die auf externe Angebote verweisen.
Aus SEO-Perspektive sind einfach aufgebaute URL-Strukturen besonders attraktiv. In der Regel sollten diese lediglich das Keyword der jeweiligen Seite aufweisen, sodass eine Listung durch den Google-Web-Crawler erleichtert wird.
Während ein interner Link auf ein weiteres Angebot auf der eigenen Website verweist (Startseite, Kontaktformular etc.) verweist ein externer Link auf ein außenstehendes Angebot (z.B. Quelle einer Information)